Meine Mom hat sich eine Riesenportion Spitzbuben für die Adventszeit gewünscht.
Damit habe ich heute angefangen, aber das hat mir noch nicht gereicht.
Ich habe einen Teil des Mürbeteigs entfremdet und lustige Motive mit meinen neuen Keksstempeln kreiert.
Weil der Teig nach Herstellung erst einmal kühlen musste habe ich die Zeit sinnvoll genutzt und noch einen Glühweinkuchen gebacken.
Das Rezept habe ich von einer Freundin und seit Jahren schon nicht mehr gebacken. Eigentlich macht man ein ganzes Blech und schneidet es in kleine Plätzchen.
Der Teig eignet sich aber auch super, um einen Kuchen damit zu machen.
Die Glasur besteht aus Puderzucker und Glühwein. Ich habe nur eine Hälfte glasiert für den Fall, dass es meinen Gästen zu süß ist. Zum Schluß werden noch gehackte Mandeln drüber gestreut.
Voila!
Meine kleine Weihnachtsbäckerei stell ich bei CoelnerLiebe ein.
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