So no one told you ...

...life was gonna be this way...

Gestern gab es die große Friends Reunion (leider nicht im free TV) und ich hoffe, dass ich sie auch mal irgendwann sehen kann. (Für alle, die es wirklich nicht wissen sollten: Friends war eine Sitcom in den 90ern und meine absolute Lieblingsserie, auch heute noch.)

Ich bin großer Friends Fan und habe mir auch mal Monicas Tür-Guckloch-Rahmen aus Pappmaché nachgebastelt. Das Blattgold blättert langsam ab, aber ich mag ihn immer noch. Normalerweise hängt er auch tatsächlich an meiner Wohnungstür. 

Dann habe ich gesehen, dass Juli von Once Upon a Cheerio einen solchen Rahmen gehäkelt hat! Ich war so begeistert, dass ich ihn kurzerhand nachgehäkelt habe. Die englische Anleitung ist super gut nachzuvollziehen und hat kein Problem dargestellt.

Wenn man den Rahmen mit Pappe verstärkt, kann man ihn an die Tür hängen. Juli hat ihren mit doppelseitigem Klebeband direkt an die Tür geklebt.

maritimes Badutensilo

Mein Badezimmer hat ja ein maritimes Thema und eigentlich hatte ich schon ein Utensilo passend gehäkelt. Im Nachhinein hat sich aber herausgestellt, dass es zu weich ist. Es biegt sich und der Deckel ist auch nicht so ganz stabil.

Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, ein neues Utensilo fürs Bad zu machen. Diesmal habe ich es genäht.

Der Stoff ist natürlich maritim gehalten und das Utensilo lässt sich sogar wenden.

 

Hoffentlich erfreut es mich länger, als das gehäkelte.

Fruchtige Küchendeko II

Nummer 3 meiner Küchenutensilos ist fertig.

Nach Frida und Kirschen habe ich meine Trilogie mit Erdbeeren beendet.

Das waren auch alle silbernen Utensilos die ich in der Küche habe. Mal sehen, was ich in der Küche noch um- oder einhäkeln kann...

Corner-to-Corner

Neben dem tunesischen Häkeln wollte ich auch unbedingt mal die c2c (Corner-to-Corner) Häkeltechnik lernen und ausprobieren.

Jetzt habe ich mir mal Wolle geschnappt und im Internet die c2c Technik gesucht. Hätte ich gewusst, dass es so einfach ist, hätte ich es schon viel eher ausprobiert!

Sarah von repeatcrafterme hat ein paar schöne Vorlagen auf ihrer Seite. Dazu zählt auch ein hübsches Vogelhaus. 

Ich habe mir die Vorlage ausgedruckt, so konnte ich beendete Reihen abhaken. 

Einmal angefangen konnte ich auch schnell erste Erfolge sehen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören.

Entstanden ist meine Version des Vogelhäuschens.

Aus solchen fertigen Vierecken kann man Decken oder Kissenhüllen fertigen. Aber auch als Deko an der Wand kann ich mir das Bild gut vorstellen.

Ich habe auch schon weitere Motive für diese Technik im Kopf, die ich auf jeden Fall einmal ausprobieren möchte. Im Prinzip kann man alles mögliche selbst kreieren, man braucht nur kariertes Papier und Phantasie.

Diese Technik hat mich echt umgehauen. Jetzt noch irgendwann die tunesische Variante.

Lampions

Bunte Lampions machen jeden Raum, Balkon oder Terasse bunt und stimmen auf den Sommer ein.

 

Hier habe ich zwei Exemplare für Schnurrschön aus Baumwolle gehäkelt.

An der unteren Kante habe ich Bommelborte angenäht. In den Lampions sind Halterungen für batteriebetriebene Teelichter angebracht.

There was an old woman who lived in a shoe

Nach meinem Elfenhaus und dem Blumenhaus kam mir der Gedanke, meine Wohnzimmerfensterbank mit noch mehr ulkigen Häusern zu verschönern. Für Blumen ist die Fensterbank etwas zu schmal und durch die Südseite halten es auch nicht viele Blumen lange dort aus.

Meine Schwester fand die Idee in einem Schuhhaus zu wohnen schon immer reizvoll. Eines Tages sagte sie "Kannst du mir ein Schuhhaus häkeln?" und ich erwiderte "Klar!". 

Für einen ersten Entwurf finde ich es sehr wohnenswert. Mal sehen, wie lange es noch auf meiner Fensterbank stehen bleibt. Es würde mich nicht wundern, wenn es eines schönen Tages "umgezogen" ist.

Gehäkelt ist es aus Polyacryl mit einer 4er Nadel.

Fruchtige Küchendeko

Nach meiner Frida für die Küche konnte ich die anderen Küchenutensilos ja nicht einfach nackt lassen.

 

Das Utensilo für meine Backpinsel und Schneebesen durfte sich als erstes über eine Verschönerung freuen. 

 

Hier habe ich eine rot/pinke Hülle mit Kirschen gehäkelt.

Manchmal muss man es ganz neu machen...

Im letzten Jahr habe ich den Poncho Taifun gehäkelt, dessen Sitz mir so überhaupt nicht gefiel. Deswegen habe ich ein paar Änderungen vorgenommen aber auch damit hing das Teil ein Jahr lang fast nur im Schrank. Ich habe ihn zuhause mal über geworfen, aber der Sitz gefiel mir immer noch nicht.

Jetzt habe ich das Teil in einen Twistpulli (oder wie auch immer man es nennt) umgeändert. Ich habe bewusst auf komplizierte Muster verzichtet, weil ich mir nicht sicher war, ob die Wolle für meine Idee ausreichend war.

Immer wieder habe ich den Restponcho gewogen, um nicht zu viel für eine Seite zu verhäkeln.

Der Pulli/Pullunder besteht eigentlich nur aus 2 Rechtecken. Das Vorderteil wird für den Twist etwas breiter gehäkelt. Am Schluß habe ich mich noch für je 6 Reihen Ärmel um die Armausschnitte entschieden. Ich habe mich für Stäbchen entschieden. Gehäkelt ist er mit ca. 200 g (ca. 760 m) 4fädigem Acryl/Baumwollbobbel und einer 6er Nadel.

Das Resultat gefällt mir jetzt schon viel besser, als der Poncho. 

Monster Lesezeichen

Die kostenlose Anleitung für diese lustigen Monster Lesezeichen habe ich bei Schnittenliebe gefunden.

Sie eignen sich gut für die Stoffresteverwertung und sind auch noch herrlich praktisch. 

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Durch die vielen Zahn- und Augenvarianten entstehen immer neue Monster.

warme Stulpen

Es ist Anfang Mai und ich bin ständig am frieren. 

Was hilft da? Warme Stulpen! 

Das ich mir mal Anfang Mai ein paar warme Stulpen  häkeln würde, hätte ich auch nicht gedacht.

Ich habe einfach Stäbchen in Runden gehäkelt und oben wie unten noch ein kleines Bündchen angenäht.

Ich vermissen die Sonne...

Happy Birthday Leckere Masche!!!

Happy Birthday Leckere Masche!

Mein Blog feiert heute seinen 7. Geburtstag!

Dieses Ereignis feier ich mit einem leckeren Kaffee und dem New York-Style Crumb Cake von Martha Stewart als Muffins. Die Streusel sind herrlich zimtig und der Teig ist fluffig.

 Hier findet ihr übrigens meinen ersten Blogbeitrag. 

Auf die nächsten Jahre mit Leckere Masche!